
Sie schlagen die Seiten auf, blicken erst den Katzen direkt in die Augen. Dann in die Seele. Und die Katzen blicken zurück. Ausgewählte Exemplare der „Schnurrbartträger“ werden so wirklich fühlbar, so aus der Nähe, so lebendig beschrieben, dass der Leser sie schon fast zwischen den eigenen Beinen herumstreichen sieht.